Welche Arten der Kehrmaschine gibt es?
Es gibt Modelle, die nach dem sogenannten Schaufelprinzip, und solche, die nach dem Überkopf-Prinzip arbeiten. Die Geräte, die zur zuerst genannten Kategorie gehören, haben einen Auffangbehälter vorne und einen hinten. Für das Aufnehmen von Flaschen und größeren Verschmutzungen sind sie allerdings nicht geeignet. Dafür empfehlen sich Geräte, die nach dem Überkopf-Prinzip arbeiten. Denn bei ihnen wird der Schmutz nach hinten befördert und landet anschließend im Kehrgutbehälter. Ja nach der Beschaffenheit der Bürste vom sich drehenden Kehrwalz kann man alle Geräte in Freikehrer und Geräte mit geschlossenen Kehrkästen einteilen. Bei Freikehrern liegen die Bürsten offen. Deshalb wirbeln sie viel Staub auf. Um dies zu verhindern, empfiehlt sich das Befeuchten des Bodens oder das Kehren nur an nassen Tagen. Mit geschlossenem Kehrkasten kann man auch an trockenen Tagen ohne das Benetzen des Bodens arbeiten.